Seit 30 Jahren – die Aktion Teddybär hilft chronisch kranken Kindern
In diesem Jahr feiern wir das 35-jährige Bestehen unserer „Tochter“ – der Aktion Teddy-Bär.
Während wir uns als Förderverein um die an Krebs erkrankten Kinder und ihre Familien kümmern, liegt der Schwerpunkt der Aktion Teddy-Bär auf der Hilfe für Kinder, die an chronischen Krankheiten leiden – denn wer kann sich einen siebenjährigen Junge mit Rheuma oder Mukoviszidose oder ein achtjähriges Mädchen mit Nieren-Insuffizienz oder Diabetes vorstellen?
Gestartet wurde die Aktion von Bernd Schmitz und Professor Dr. Schulte-Wissermann, dem damaligen Leiter der Kinderklinik. Bina Seelen (Redakteurin des StadtSpiegel Krefeld) bearbeitete über Jahre hinweg alle Aktionen redaktionell und berichtete über die die Aktivitäten.
Wir sind froh, dass wir als Förderverein diese Aktion „in Obhut nehmen“ konnten, als sich der StadtSpiegel aus den Aktivitäten zurückgezogen hatte
Wichtig ist unserer Ehrenvorsitzenden Sigrid Völpel: „Aktion Teddybär“ kann weiter viel Gutes bewirken und wir würden uns freuen, wenn die Krefelder auch 30 Jahre nach Entstehung nicht darin nachlassen, uns zu unterstützen, damit wir chronisch kranken Kindern und ihren Familien helfen können.
Der 30. Geburtstag der Hilfsaktion wird im Rahmen des Frühchen-Festes im Helios-Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin gefeiert – der Termin: 24. August 2019.
Eine Initiative unter dem Dach des Fördervereins zugunsten krebskranker Kinder Krefeld e.V.
Sinnvoller kann man sein Geld nicht investieren als für die Zukunft kranker Kinder.
Dies wissen Familien am Besten, deren Lebensmittelpunkt ein chronisch krankes Kind oder ein krebskrankes Kind ist.
Hier werden viel Liebe und Zuwendung benötigt, um die Krankheit zu akzeptieren und möglichst zu überwinden.
Chronisch kranke Kinder belegen über 30% der Betten im Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin. Hinzu kommen noch viele, oft extrem kleine Frühgeborene auf der Intensiv- und Neugeborenen Station.
Die kleinen Patienten und ihren Familien erhalten Unterstützung bei häufig wiederkehrenden und längeren Krankenhausaufenthalten, sowie langfristiger ambulanter Betreuung
„Team Aktion Teddybär“ auf dem Kinderfest des Bürgervereins Inrath
Beim Kinderfest des Bürgervereins Inrath, an dem sich alle Inrather Vereine beteiligt haben, war auch das „Team Aktion Teddybär“ mit von der Partie. Die Damen versorgten die Besucher mit köstlichen Waffeln, selbstgebackenen Kuchen sowie Kaffee. An ihrem Verkaufsstand boten sie außerdem selbstgefertigte Handarbeiten an. Der Reinerlös wandert wieder in den Topf für die „Aktion Teddybär“. Er wird traditionell zum Jahresende geleert, wenn der Kassensturz aus allen Jahresaktivitäten gemacht wird.
Bestens besuchter Familientag zugunsten der „Aktion Teddybär“ und des Fördervereins zugunsten krebskranker Kind
Spanischer Gesang und Musik, jede Menge Spiel und Spaß für Kinder, eine Riesen-Paella und Cocktails lockten am Sonntag viele spendenfreudige Besucher auf das Gelände des Crefelder Yacht Clubs an der Bataverstraße in Krefeld. Das Hafenrestaurant „Rheinoase“ hatte zum großen Familientag zugunsten der „Aktion Teddybär“ und des Fördervereins zugunsten krebskranker Kinder Krefeld eingeladen. Pächterin Inga Nykiel hatte für die Sommerparty über 30 Helferinnen und Helfer aus ihrem Mitarbeiter- und Bekanntenkreis gewinnen können. Natürlich war auch ein Team des Fördervereins zugunsten krebskranker Kinder Krefeld mit von der Partie, um über die Arbeit der „Aktion Teddybär“ und des Fördervereins zu informieren.
Seit über 30 Jahren Botschafterinnen im Zeichen des Teddys
5.650 Euro Reinerlös aus rund zehn Benefiz-Veranstaltungen des vergangenen Jahres – das ist die Bilanz des rund 20-köpfigen „Teams Aktion Teddybär“, das sich nach der Auflösung des Bürgervereins Kempener Feld nun dem Bürgerverein Inrath angeschlossen hat. Anlässlich der Übergabe ihrer Jahresspende hatten die engagierten Ehrenamtlerinnen um Beate Göbels und Ute Schrick Vertreter der „Aktion Teddybär“ nach Hüls zur fröhlichen Kaffeetafel eingeladen.
Bei Käse-Sahne-Torte, Erdbeerkuchen und Donauwellen kam man miteinander ins Gespräch über die Notwendigkeit ehrenamtlichen Engagements in der heute oftmals so unsozialen Zeit und das Ziel, sich auch in Zukunft für chronisch kranke Kinder einzusetzen, deren Schicksal oft im Verborgenen liegt. Die „Aktion Teddybär“ hat es seit ihrer Gründung vor genau 35 Jahren durch Aufklärungsarbeit und den Einsatz des damaligen Leiters der Kinderklinik, Professor Dr. Hermann Schulte-Wissermann, geschafft, die Bevölkerung immer wieder für das Thema zu sensibilisieren. Denn Kinder mit chronischen Erkrankungen und deren Familien leiden doppelt: Zum einen ist durch die Krankheit nur ein eingeschränktes Leben möglich, zum anderen drückt das psychische Leid auf die Seele aller Betroffenen.
Diese Tatsache und persönliche Schicksale, waren der Grund, weshalb sich im Jahr 1990 drei Damen aus dem Bürgerverein Kempener Feld im „Team Aktion Teddybär“ zusammenfanden, um seitdem unermüdlich Spenden zu sammeln – mittlerweile schon in zweiter Generation. „Wir hoffen, dass wir auch in Zukunft immer wieder aufs Neue Unterstützung und Spendenbereitschaft erfahren“, betonen Beate Göbels und Ute Schrick, die bei den Spendern auch immer wieder großes Interesse an Hintergrundinfos zur „Aktion Teddybär“ feststellen. Die Frauen aus Inrath sind damit wichtige Botschafterinnen im Zeichen des Teddys.
Spenden für Spezialgeräte und Ablenkung vom Klinik-Alltag
„Auch durch Ihren jahrzehntelangen Einsatz konnten notwendige und teure Spezialgeräte für die verschiedensten Krankheitsbilder angeschafft werden. Wir haben davon aber auch Aktionen bezahlen können, die den jungen Patienten Abwechslung im Klinikalltag bescheren wie Musiknachmittage oder Besuche von Klinikclowns“, betonte Karsten Körner. Als 2. Vorsitzender des Fördervereins zugunsten krebskranker Kinder Krefeld e.V., unter dessen Dach die „Aktion Teddybär“ geführt wird, überreichte er den engagierten Ehrenamtlerinnen neue T-Shirts, während Kassenwart Stephan Kröll die Jahresspende in Empfang nehmen durfte. „Das ist das beste Ergebnis seit Bestehen unserer Aktion“, freute sich Ute Schrick, die regelmäßig mit 20 bis 30 Damen Benefizveranstaltungen organisiert, sich mit einem Stand an Festen beteiligt und den Reinerlös aus dem Verkauf von Selbstgenähtem, Selbstgebasteltem und Selbstgebackenem sammelt.
Zu den Aktivitäten aus dem vergangenen Jahr zählen der Osterbasar im Haus Inrath, die Teilnahme bei „Inrath feiert“, das Kinderfest im Gartenbauverein Rosengarten, verschiedene Weihnachtsbasare und die alljährliche Fertigung vorbestellter Adventskränze, unter anderem für die Pathologie im Helios Klinikum Krefeld. Rund 100 Adventkränze und Gestecke werden auch dieses Jahr wieder im großen Hülser Wohnzimmer von Melanie Koch gefertigt und relativ preiswert verkauft. „Dies alles möglich, weil wir uns im Laufe der Jahre immer mehr Beziehungen aufbauen konnten, die uns für die Aktion Teddybär unterstützen“, betonen Beate Göbels und Ute Schrick.
Die nächste Aktion steht auch schon fest. Das „Team Aktion Teddybär“ des Bürgervereins Inrath beteiligt sich am 8. und 9. Juni mit einem Stand am Königsvogelschießen der Inrather Sportschützen und bei „Inrath feiert“ auf dem Festplatz Flünnertzdyk.
Ein erfüllter Lebensabend
In ihren letzten zwei Lebensjahren ist Anna Hendrix aus Krefeld, die im Sommer dieses Jahres 93-jährig verstorben ist, mit Hingabe ihrer neuen Lebensaufgabe nachgegangen: dem Stricken von Söckchen für Frühchen und Neugeborene im Helios-Klinikum. Auf die Idee war sie durch ihre Nachbarin gebracht worden, die als Storchenlotsin im Mutter-Kind-Zentrum arbeitet und somit einen regen Kontakt zu frisch gebackenen Eltern hat.
Trotz gesundheitlicher Einschränkungen verbrachte Anna Hendrix jede freie Minute mit ihrem Hobby und dem Wissen, dabei etwas Gutes zu tun. Deshalb war es auch ihr Wunsch, dass zu ihrer Beerdigung statt Kränzen und Blumenspenden für die „Aktion Teddybär“ gespendet wird. Wir sagen ganz herzlich Danke. Und Sigrid Völpel fügt als Vertreterin der „Aktion Teddybär“ hinzu: „Danke dafür, dass sich Anna Hendrix in ihren letzten Lebensjahren noch so liebevoll um das Wohl anderer gesorgt hat. Sie wird uns über ihren Tod hinaus verbunden bleiben.“
Großer Familientag der „Rheinoase“ zugunsten der „Aktion Teddybär“
Spanisches Flair und bunte Unterhaltung
Am Sonntag, 9. Juni, wird das Gelände des Crefelder Yacht Clubs an der Bataverstraße in Gellep zwischen 12 und 18 Uhr zum Treffpunkt für Familien. Das Hafenrestaurant „Rheinoase“ lädt nämlich zum großen Familientag. Alle Reinerlöse und Spenden kommen der „Aktion Teddybär“ zugute, die in diesem Jahr 35-jähriges Bestehen feiert.
„Wir möchten Familien einen unterhaltsamen Tag in einem schönen Ambiente bieten und gleichzeitig den guten Zweck unterstützen. Die ,Aktion Teddybär‘ ist eine Aktion von Krefeldern für Krefelder. Deshalb stehen bei unserem Familienfest auch die schwer erkrankten Kinder unserer Heimatstadt Krefeld im Fokus“, betont Inga Nykiel, Pächterin der „Rheinoase“.
Schwerpunkt der „Aktion Teddybär“ – heute ein Projekt in der Verantwortung des „Fördervereins zugunsten krebskranker Kinder Krefeld“ – ist die Unterstützung von Kindern, die an chronischen Krankheiten leiden, beispielsweise an Rheuma, Mukoviszidose, Nieren-Insuffizienz oder Diabetes.
Beim großen Familientag wird übrigens das Spanien-Faible der „Rheinoase“-Wirtin sichtbar: Ein spanischer Koch bereitet eine riesige Paella zu, die unter Palmen genossen werden kann und überall erklingt spanische Musik. Auf der Außenterrasse mit einem wunderbaren Blick auf die kleinen und großen Yachten gibt es Kaffee und Kuchen, während das weitläufige Außengelände zur Aktionsfläche wird.
Schlauchbootfahrten und eine Tombola
Das Team der „Rheinoase“ konnte bereits einige benachbarte Unternehmen gewinnen, die sich mit Sachspenden beteiligen, darunter die Sparkasse Krefeld, das Blumengeschäft „Blütenrausch“, die Buchhandlung „Rheinschmökern“ und das Bekleidungsgeschäft „Paradise Fashion“. Auf dem Programm stehen Schlauchbootfahrten mit der Jugend des Crefelder Yacht Clubs und Tanzaufführungen der Tanzschule „Dom DanZa“ aus Krefeld. Mit von der Partie sind auch das Spielmobil der Aktion Mobifant, eine Hüpfburg, ein Luftballon-Clown und eine Kinderschmink-Künstlerin.
Die „Rheinoase“, die im Gegensatz zu anderen Yachtclub-Gastronomien in der Region jederzeit offen für Besucher ist, freut sich über viele Gäste, die aus dem Familientag einen kleinen Kurzurlaub machen und gleichzeitig das Herzensprojekt von Inga Nykiel und ihrem Team unterstützen.
So wird das Motto „Helfen ist Herzenssache“ mit Leben gefüllt, was gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten wie diesen so wichtig ist.
Selbstgebasteltes, Waffeln und Kuchen zugunsten des Fördervereins
Wir möchten uns herzlich bei unseren Unterstützerinnen aus dem Bürgerverein Kempener Feld bedanken!!
Die Damen haben beim Kinderfest wieder ihre hübschen selbstgenähten oder selbstgebastelten Artikel zugunsten der „Aktion Teddybär“ gegen Spenden abgegeben. Außerdem haben sie selbstgebackenen Kuchen und frische Waffeln als Stärkung für die großen und kleinen Besucher/-innen zur Verfügung gestellt. Es ist toll, dass diese Hilfe seit so langer Zeit immer wieder verlässlich für unsere Aktion Teddybär kommt – chronisch kranke Kinder sind oft und lange in der Klinik und freuen sich über jede Abwechslung.
In 15 Tagen rund um die Ostsee:
Mehr als 7.000 Kilometer ohne Navi und ohne Autobahn in einem über 20 Jahre alten Auto …. das ist der Plan von Beatrice Eberlein, unserer Oberärztin der Kinderklinik. Zusammen mit Mann und Tochter nimmt sie am #balticseacircle2022 teil. Voraussetzung für die Teilnahme und ihre persönliche Motivation: Spenden sammeln für die Aktion Teddybär (www.aktion-teddybaer.eu).
Unter dem Dach des Fördervereins zugunsten krebskranker Kinder e.V. hilft die Initiative Familien mit chronisch erkrankten Kindern und Frühchen. Eine wichtige Unterstützung, die Beatrice Eberlein täglich auf der Kinderintensivstation zu schätzen weiß Die drei Abenteurer sind für jede Spende dankbar und teilen die aufregende Tour über Instagram
Joeline Eberlein und Facebook Olly Müller-Eberlein.
Wenn Ihr unterstützen wollt, gibt es bis zum 3.7. hier
die Möglichkeit zu spenden:
Kontoinhaber: Aktion Teddybär
IBAN: DE95 3205 0000 0000 0021 21
Kennwort: BSC BeJOY
Bürgerverein „Kempener Feld“ spendet seit über 30 Jahren für die „Aktion Teddybär“
Ein riesiger Spenden-Zirkel
86.853,95 Euro Spendengelder in über 30 Jahren. Was für eine Bilanz! Der Bürgerverein „Kempener Feld“ spendet seit 1990 für die „AktionTeddybär“ und gehört damit zu den treuesten Freunden des Vereins, der 1989 auf Initiative des Krefelder Stadtspiegels gegründet wurde, um chronisch kranken Kindern und deren Familien zu helfen.
Für die Öffentlichkeit sind es meist verborgene Schicksale: der Siebenjährige mit Mukoviszidose oder die Zwölfjährige mit Nieren-Insuffizienz. Die „Aktion Teddybär“ hat es durch Aufklärungsarbeit und den Einsatz des damaligen Leiters der Kinderklinik, Prof. Dr. Hermann Schulte-Wissermann, geschafft, die Bevölkerung für das Thema zu sensibilisieren. Denn Kinder mit chronischen Erkrankungen und deren Familien leiden doppelt: Zum einen ist durch die Krankheit nur ein eingeschränktes Leben möglich, zum anderen drückt das psychische Leid auf die Seele aller Betroffenen.
Die „Aktion Teddybär“ war schnell in aller Munde, „weil sie durch Spenden beispielsweise den Kauf notwendiger und teurer Spezialgeräte für die verschiedenen Krankheitsbilder ermöglichen konnte“, so die Ehrenvorsitzende Sigrid Völpel, die als Leiterin der internistisch-onkologischen Kinderstation der damaligen Städtischen Klinik Krefeld hautnah miterlebt hat, wo finanzielle Hilfe erforderlich war. Spendengelder wurden aber auch immer eingesetzt, um den jungen Patienten Abwechslung im Krankenhausalltag zu bescheren. Das konnten neue Spiele für die Spielabteilung sein, Puppentheater-Vorstellungen, Musiknachmittage oder Besuche der Klinik-Clowns.
„Unsere erste Spende waren 400 D-Mark“
Kurz nach Gründung der „Aktion Teddybär“ verkauften die Mitglieder des Bürgervereins Kempener Feld in der Vorweihnachtszeit auf dem Sparkassenvorplatz an der Kempener Allee Glühwein, Berliner und Grillwürstchen für den guten Zweck. „Unsere erste Spende waren 400 D-Mark“, erinnert sich Ute Schrick. Bald schon wurde bei allen erdenklichen Festen im Nordbezirk gesammelt: Nicht nur beim jährlichen „Kleinen Weihnachtsmarkt des Teddybären“, sondern auch bei Oktober- und Schützenfesten, bei Garten- und Kinderfesten, auf dem Hülser Bottermaat und bei „Inrath feiert“. Im Laufe der Zeit schlossen sich weitere Spendenwillige an, wie die Turnerschaft St. Tönis, Ärzte und Angestellte der Pathologischen Abteilung des Helios Klinikums, der dortigen Dermatologischen Klinik oder die Schützenbruderschaft Inrath. Aber auch Spenden aus Willich, Mönchengladbach, Brüggen und Moers kamen zusammen.
Der Reinerlös für die „Aktion Teddybär“ speiste sich bald auch aus dem Verkauf von Marmeladen, Eierlikör und Kräuterölen, über 150 selbstgebundenen Adventkränzen, Dekoartikeln und Holzarbeiten, Fußball-Fangläsern und Mund-Nasenschutz-Masken. Jedes Jahr wurde einmal überwiesen. Zuletzt waren es 4.200 Euro. „Die Spendenbereitschaft war trotz Corona ungebrochen; das freut uns riesig“, sagt Ute Schrick. Und Beate Göbels ergänzt: „Es ist uns ein Herzensanliegen, uns für die Schwächsten und Hilfsbedürftigen in unserer Gesellschaft einzusetzen. Deshalb unterstützen wir Einrichtungen der Aktion Teddybär wie die ,Villa Sonnenschein‘, in dem Eltern ein Zuhause auf Zeit finden, während ihre Kinder im Helios-Klinikum behandelt werden. Wir werden auf jeden Fall weitermachen, weil wir wissen, dass unsere Spenden zu hundert Prozent dort ankommen, wo sie gebraucht werden.